top of page

Die neue Versuchung Ponys im Ausnahmezustand! PinkPony31

Die Luft im PinkPony31 war schwer mit dem Duft von teurem Parfüm, Leder und verheißungsvoller Erwartung. Sanftes, pinkfarbenes Neonlicht tauchte die Bar in ein unwirkliches, verführerisches Gleiten. Leo ließ seinen Blick über das Rund schweifen, wo die Attraktionen des Clubs ihre Plätze eingenommen hatten: die Ponys.


Sie standen in gepflegten Boxen, die eher wie luxuriöse Boudoirs aussahen, jede in ihrem eigenen Stil. Manche lächelten verspielt, andere warfen herausfordernde Blicke unter ihren kunstvoll geflochtenen Mähnen hindurch. Sie waren keine Tiere, das war sofort klar. Es waren wunderschöne, selbstbewusste Damen, eingehüllt in die Rolle eines frechen, versauten Fohlens.


Sein Blick blieb an einer hängen. Sie trug ein glänzendes, schwarzes Leder-Halfter, das ihren schlanken Hals betonte. Ihr „Fell“ war ein makelloser, seidiger Bodysuit in der Farbe von Milchkaffee, und ihre Mähne fiel in tiefschwarzen Locken über ihre Schultern. Sie lehnte lässig an der Holzbalken ihrer Box und striegelte sich mit einer weiten Bürste langsam über den Oberschenkel. Ihre Augen, umrandet von smaragdgrünem Lidschatten, fingen seinen Blick ein und ließen ihn nicht mehr los. Ein kaum merkliches, einladendes Lächeln spielte um ihre

Lippen.


Nachtclub mit vielen Ponys

„Interessiert an der schwarzen Stute?“, flüsterte eine Kellnerin an seiner Seite. „Sie heißt Onyx. Sie ist… temperamentvoll. Aber unglaublich loyal, wenn man ihren Respekt gewinnt.“


Leo nickte stumm und ließ sich einen Token in die Hand drücken – eine Einladung.


Als er vor Onyx' Box stand, schien sie größer zu werden. Sie musterte ihn, von den Schuhen bis zu den Augen, und schien zufrieden mit dem, was sie sah. Er streckte die Hand aus, nicht um sie zu berühren, sondern um ihr den Token zu zeigen. Ein Ritual.


Onyx nahm den glänzenden Chip mit ihren Fingern entgegen und steckte ihn in einen kleinen Beutel an ihrer Hüfte. Dann, mit einer Anmut, die atemberaubend war, drehte sie sich um und beugte sich vor, die Hände auf der Polsterbank ihres Podests abgestützt. Der Blick, den sie ihm über die Schulter zuwarf, war pure, unverhohlene Aufforderung.


Er trat näher. Seine Finger fuhren sanft über den vermeintlichen Sattelrucken ihres Bodysuits. Die Berührung war elektrisch. Er spürte, wie sich die Muskeln unter dem seidigen Stoff anspannten und wieder entspannten. Sie wieherte leise, ein kehliger, zufriedener Laut, der nichts Tierisches, sondern alles Sinnliche hatte.


Langsam, fast andächtig, begann er, sie zu striegeln. Die Bürste glitt über ihren Rücken, die Kurven ihres Pos, die Hinterseite ihrer Oberschenkel. Mit jedem Strich wurde ihre Atmung tiefer, ihr Körper begann unter seinen Händen zu zittern. Sie warf den Kopf zurück, die schwarze Mähne flog, und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Es war eine Performance, eine Choreographie der Lust, bei der er der Dirigent und sie das begnadete Instrument war.


Plötzlich hielt sie inne, drehte sich zu ihm um und zog ihn näher. Ihre Lippen waren nur Zentimeter von seinen entfernt.


„Die Bürste ist für die Show“, hauchte sie mit einer rauen, hingebungsvollen Stimme, die ihn bis ins Mark traf. „Aber die wirkliche Zähmung… die geschieht mit den Händen.“


Ihre Finger griffen nach seinen und führten sie von dem seidigen Stoff ihres Rückens zu der noch weicheren, warmen Haut ihres Bauchs. Die Illusion des Ponys zerbrach und gab den Blick frei auf die Frau darunter – eine Frau, die genau wusste, was sie wollte, und die ihn, zumindest für diese Nacht, zu ihrem Reiter auserwählt hatte. Im PinkPony31 ging es nicht darum, ein Tier zu bändigen, sondern eine gleichgestellte, wollüstige Partnerin zu finden, die die Regie über ihr eigenes Vergnügen selbst in der Hand hielt.

 
 
bottom of page